Über mich

Hallo und Hurra,

ich habe eine homepage!
Wer hätte das gedacht, vor ein paar Jahren dachte ich noch: Du kannst sehr gut auch ohne das leben. Egal, worauf und womit du schreibst, der Verlag nimmt alles – selbst Bleistiftgekritzel auf Klopapier – Hauptsache es ist gut!

Jetzt kann ich mir garnicht mehr vorstellen, ohne notebook zu arbeiten. Mein erster laptop war noch ein ziemlicher Klotz im Gepäck und brauchte ohne Netzkabel schon nach einer Stunde wieder Strom. Dennoch wird Papier und Bleistift seinen Platz bei mir behalten, zumal ich Schriftsteller und Maler zugleich bin.

So wie damals, vor fast sechzig Jahren, als ich mit dem Malen anfing. Manchmal werde ich gefragt: Von wem hast Du das Talent? Von Mutter Lieschen vielleicht, die kann zwar nicht malen und schreiben, erzählt und grübelt aber gern. Und hat ein unglaubliches Gedächtnis – mit 92 Jahren! Von meinem Vater Wilhelm habe ich es bestimmt nicht. Er war Lokomotivführer und stand immer mit zwei Füßen auf dem Teppich. Im vorigen Jahr ist er mit fast neunzig Jahren gestorben. Von ihm habe ich die Veranlagung, Dinge, die mir vorschweben, konsequent zu Ende zu führen, auch wenn's manchmal schwerfällt.
Was nützt das Talent, wenn man es nicht organisieren kann und nicht mit Regelmäßigkeit und Disziplin „am Ball bleibt“? Ich habe viele Künstler kennengelernt, denen diese zweite Voraussetzung fehlte, schade darum.
Jedenfalls hatte ich schon als Kind die Motivation zum Zeichnen und Lesen. Meine Eltern lebten eine Zeit lang mit mir und meiner Schwester Inge über einem Gasthaus in Maar. Da hieß es: „Seid leise, der Wirt muß schlafen. Heinrich, male was!“ Meine Phantasie kannte keine Grenzen und den Bleistift nannte ich „Schreibteufel“ (siehe mein Buch  „Die Totenkopfbande“). In der Schule malte ich sehr „erzählend“ und detailliert. „Wie ein Uhrmacher“, sagte mein Lehrer in Landenhausen.

erste Zeichnungen

Als Student in Gießen wurde ich Mitglied im Oberhessischen Künstlerbund, malte abstrakte Bilder und beteiligte mich an Ausstellungen. 

abstrakte Kunst

Ende der siebziger Jahre fing ich an, mich für Buchillustrationen zu interessieren. Ich war verheiratet mit Waltraud, die Lehrerin in Großenlüder, Lauterbach und zuletzt in Herbstein war. Ich war Sonderschullehrer in Fulda, Lauterbach und schließlich an der Helmut von Bracken - Schule in Herbstein und meine vier Kinder waren zur Welt gekommen. Die Kinder hörten gern meine Geschichten, die mir spontan einfielen, ich spielte viel „Kasperletheater“ (Ergebnis: Zwei meiner Töchter sind Schauspielerinnen.) und eines Tages im Jahr 1977 dachte ich mir eine tolle Geschichte aus. Sie hieß „Die Flucht der Tiere“ und ich war überzeugt, ein Meisterwerk geschaffen zu haben. In dieser Zeit entwickelte ich meinen Illustrationsstil. Leider erwies sich das Buch als Fehlschlag, ich war in vieler Hinsicht falsch beraten und hatte keine Hilfe und keine Ahnung, wie man erfolgreich Kinderbücher schreibt oder illustriert.

Entwicklung meines Illustrationsstils

Die „Flucht der Tiere“ blieb unveröffentlicht. Aber ein Verleger wurde auf mich aufmerksam, Claus Jürgen Frank vom Tomus Verlag, München. Dem gefiel das Buch zwar auch nicht, aber mein Malstil. Er schlug mir ein neues Projekt vor, ich sollte mir da was einfallen lassen. Das Ergebnis war „Das Geheimnis der Mäuse“ (1989, Tomus Verlag, München). Die Geschichte dachte ich mir selber aus und hätte sie am liebsten auch geschrieben, aber Herr Frank meinte: „Sie brauchen ein Zugpferd für das Buch, eine bekannte Schriftstellerin. Ich schlage Ihnen Elke Kahlert vor.“
Das Buch war sehr erfogreich, wurde sogar im Fernsehen vorgestellt, ist mein Durchbruch als Kinderbuchautor und manche sagen: Dein bestes Kinderbuch. Siehe dazu BÜCHER.

Illustrationen zu Das Geheimnis der Mäuse

Der Tomus Verlag hätte gern das Konzept weiterverfolgt: Das Geheimnis der Vögel, der Schmetterlinge...  Aber ich lernte Gudrun Pausewang kennen und bat sie um eine Zusammanarbeit. Bei Tee und Kuchen erzählte ich ihr in ihrem Haus in Schlitz Episoden aus meiner Kindheit in der Kochmühle in Landenhausen (Wartenberg). Ich war traurig darüber, daß die alten Getreidemühlen mit ihrem geheimnisvollen Zauber jetzt stillgelegt sind, verfallen oder umgebaut und verkauft werden. Inspiriert davon, und um meinen Erfolg als Kinderbuchillustrator zu unterstützen (sie verzichtete sogar auf ihr Honorar),  hat Gudrun Pausewang den Text zur "Koselmühle" verfaßt. Ich erzählte auch von meinem Onkel Heinrich Glitsch. "Eines Tages mußte Heiner Soldat werden, und er kam nie wieder heim", hat Frau Pausewang im Text daraus gemacht. Zwei Jahre nach dem "Mäusebuch" erschien „Die Koselmühle“. Das Buch war nicht ganz so erfolgreich wie das "Mäusebuch", erfreut sich aber bis heute bei Kindern großer Beliebtheit und steht noch immer im Mittelpunkt vieler Lesungen (siehe Veranstaltungen). Mit einem Puppentheater (jetzt im Besitz der Helmut von Bracken Schule, Herbstein) zog ich durch die Gegend, um das Buch vorzustellen. Frau und Kinder spielten mehr oder weniger begeistert mit, selbst in Berlin hatten wir einen Auftritt.

Heinrich Euler

So hätte das munter weitergehen können! Aber Anfang der Neunziger kam der Kinderbuchmarkt so langsam in die Krise und das Nachfolgebuch der Koselmühle („Der Koselsee“) wurde nicht realisiert. Ich ließ mich nicht unterkriegen, schrieb Gedichte und Kurztexte und malte viele Bilder für die Kinderzeitschrift „Der bunte Hund“ (Beltz u. Gelberg) und andere Kinderzeitschriften. Mit Gudrun Pausewang illustrierte ich Beiträge für den "Stern" ("Das Sternchen"). Auch hatte ich jetzt erste Einzelausstellungen in Lauterbach, Marburg und Schmalkalden (siehe Veranstaltungen).
In der Schule konnte ich mein Können als Maler, Geschichtenausdenker und Musiker gut in den Unterricht mit behinderten Kindern einbringen. Rektor und Kollegen leisteten wahre Pionierarbeit auf dem Gebiet der Pädagogik für Praktisch Bildbare – die Schule machte Freude! An einem trüben Buß- und Bettag zeichnete ich im Auftrag von Dekan Fischer Hirten für ein Lied, das wir im Religionsunterricht singen wollten. Die Bilder schickte ich später an Rolf Krenzer, und heraus kamen vier religiöse Kinderbücher, die ich Würzburger Echter Verlag erschienen sind. Als letzte Veröffentlichung in diesem Verlag erschien 1998 „Was rumpelt in der Rumpelkammer?“, worin alle meine bisher geschriebenen Gedichte, Kurzgeschichten in Verbindung mit Rätselbildern und einer lustigen Mäusegeschichte zusammengefasst wurden.

Von nun an ging's bergab mit der Kinderbuchillustration. 1999 kehrte ein komplett illustriertes Kinderbuch zusammen mit Abfindungshonorar an mich zurück. Beruflich und familiär gab es Veränderungen. Wir hatten ein altes Haus in Lauterbach gekauft (worin sich jetzt auch meine Malschule befindet) und musste eins in Herbstein verkaufen, was viel Ärger brachte. Von den Kindern mussten wir Abschied nehmen. Sabine wurde Schauspielerin, lebt jetzt in Görlitz mit ihrem Lebensgefährten Georg Rittmannsperger (Hotelbesitzer, u.a. „Zur Börse“ und „Herberge“, beides am Untermarkt) und hat zwei Kinder, Friedel (geb. 2003) und Lola (geb. 2007). Stefanie ist ebenfalls Schauspielerin, leitet Theaterprojekte in Bremen und ist oft auf Tournee. Ulrike ist Sonderschullehrerin in Flensburg und lebt zusammen mit ihrer Freundin Jessica, Lehrerin. Christian ist Physiotherapeut und lebt mit seiner Lebensgefährtin Mareen in Berlin. Beide haben zwei Kinder Mira (geb. 2009) und Greta (geb. 2010), machen viel Fortbildung und träumen von einer gemeinsamen Praxis. 

Meine Kinder und Enkelkinder

Die Arbeit in der Schule wurde immer schwieriger für mich und meine Frau. Im Jahr 2002 trat ich nach 33 Jahren aus dem Schuldienst, was mir sehr schwerfiel. Zu allem Unglück verstarb meine Frau Waltraud 51jährig während einer Kur bei einem Unfall. In dieser Zeit war mir die Malerei eine große Hilfe. Sie verhalf mir, einen Sinn für mein Dasein zu finden und ich konnte auf viele Lern- und Erfolgserlebnisse zurückgreifen. In diesen Jahren malte ich sehr intensiv, ich begann damit Motive aus meiner hessischen Heimat zu malen (siehe Kunstpostkarten). Im Jahr 2001 hatte ich mit einer Kindermalschule bei der Volkshochschule begonnen, die jeden Freitagnachmittag stattfand (siehe Malschule). Sie fand großen Anklang und ich fand eine Aufgabe darin, begabten Kindern beim Malen und Zeichnen zu helfen. Ich fing damit an, eine Malschule auf eigene Füße zu stellen und auszubauen, sie findet bis heute jeden Mittwoch- und Freitagnachmittag statt und bringt Leben und Frohsinn in das Haus Am Graben 76. 

  Malschule Kunstpostkarte Vogelsberg

Im Jahr 2003 begann ich auch mit dem Bücherschreiben. Erste Erfahrungen hatte ich damit schon gesammelt und die Veröffentlichung von Kurzgeschichten in zwei Lesebüchern beflügelte mich. Ich dachte mir: So schlecht bist du garnicht. (Der Verleger Gelberg hatte mir zehn Jahre zuvor gesagt: Sie sind ein guter Maler aber schlechter Schriftsteller.) Das erste Kapitel der „Totenkopfbande“ hatte meine Frau noch in der Kur gelesen. Das Buch - teils autobiografisch, teils fiktiv – erschien 2005 im Lauterbacher Elf Uhr Verlag. Zwei Jahre später erschien „Pudding Explosion“, ein Roman aus der Beataera.

Henry Eulers Wohnhaus mit Malschule

Die Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Verlagen und beim Schreiben machten mich neugierig und ich fing damit an, die Lehrbücher zu durchkämmen. Es sind zumeist amerikanische Autoren, die diese Lehrbücher verfasst haben, in Deutschland gibt es wenig Studienmöglichkeiten in diesem Bereich. Ich hatte früher keine Möglichkeiten, gute Ratschläge zur Illustration und zum Schreiben zu bekommen (s.o.), und aus dieser Erfahrung begann ich, Gleichgesinnte zu suchen bzw. Theorien zum Thema Schreiben zu lernen und zu diskutieren (siehe Schreibwerkstatt). Seit Frühjahr 2007 wird die Schreibwerkstatt bei der VHS Vogelsbergkreis und VHS Fulda angeboten. Sie findet in jedem Jahr  im Frühjahr und Herbst an einem Wochenende statt. Das Lehrbuch "Literatur in zwei Tagen" basiert auf Thesen der Fachliteratur, eigenen Erfahrungen und Beiträgen der Kursteilnehmer, wird in jedem Kurs fortgeschrieben und hat jetzt einen Umfang von vierzig Seiten (Frühjahr 2011). Kursteilnehmer erhalten es kostenfrei.   

Bisher sind 35 Kunstpostkarten erschienen. Seit zwei Jahren konzentriere ich mich dabei auf die Darstellung größerer Städte (Friedberg, Fulda, Berlin, Bremen, Köln etc.) Z.Z. ist eine Kunstpostkarte von der Rhön in Arbeit (Frühjahr 2011).

Im Jahr 2007 fing ich damit an, einen historischen Roman für Jugendliche und Erwachsene zu schreiben. Als Arbeitstitel wählte ich „Spur im Wind“ . Handlungsort ist  die Burg Wartenberg (bei Angersbach) sowie Stadt, Abtei und Kloster Fulda. Der Roman basiert auf der Grundlage der "Stiftsfehde", der Auseinandersetzung zwischen dem Fuldaer Abt Bertho von Leibolz und den buchonischen Ritterrebellen im Jahr 1265. Buchonia ist das "Setting", das im Mittelalter so genannte oberhessische Land zwischen Rhön und Vogelsberg. Protagonisten sind Tilmann Schmitt (Schüler), der durch eine Zeitreise in das Hochmittelalter gerät, und Mechthild von Wartenberg (Tochter von Dietrich von Wartenberg).  Antagonisten sind buchonische Ritter sowie ein unheimlicher Mönch namens Rabenold. Viele Recherchen waren notwendig und oft besuchte ich die Hochschul-und Landesbibliothek und das Stadtarchiv in Fulda. Im Jahr 2009 war der Roman fertiggeschrieben und ich wählte als entgültigen Buchtitel BUCHONIA. Der Roman erschien im Herbst 2010 im Verlag Parzeller, Fulda.

Das Schreiben machte mir so große Freude, daß ich beschloß, eine Trilogie zu schreiben. Handlungszeit sind drei geschichtliche Zeiträume, die mir als Schlüsselepochen erscheinen: Hochmittelalter, Industrialisierung im 19. Jahrhundert, Kriegsende 1945. BUCHONIA-Mechthild als erstes Buch spielt im Hochmittelalter, der Zeit der Burgen und Klöster. Das Buch erschien 2010. Handlungsort ist die Abtei Fulda und die Burg Wartenberg bei Angersbach, die beiden Protagonisten sind Tilmann Schmidt und Mechthild von Wartenberg.  Der Nachfolgeband BUCHONIA-Georgia thematisiert eine Auswanderung aus Rhön und Vogelsberg nach Amerika im Jahr 1850.  Das Buch erschien 2012. Handlongsort ist Kleinsassen in der Rhön, das Zwischendeck eines Segelschiffs und Nordamerika, die  Protagonisten sind Dennis Trabert und Georgia McConnell. Als dritter Roman ist BUCHONIA-Paula in Planung. Grundlage sind die Ereignisse im letzten Kriegsjahr 1945. Protagonist ist diesmal Benjamin ("Biff") Harrtmann und Paula Weinheim. Das Buch erscheint 2015, wenn sich das Kriegsende zum 70ten Mal jährt.

 

Die „Koselmühle“, mein bekanntestes Kinderbuch (Text von Gudrun Pausewang) erschien 2013 in einer Neuauflage. Der Buchverlag Parzeller, Fulda, erklärte sich bereit, das im Jahr 1989 im Patmos-Verlag, Düsseldorf, erschienene Kinderbuch neu zu drucken. Jetzt liegt es als großformatiges Paperback vor. Zu einem erschwinglichen Preis von nur 8 €, gut gebunden und mit einer schönen Wiedergabe der Bilder. Die Illustrationen habe ich teilweise verbessert und vier Seiten Text über die Entstehungsgeschichte des Buchs hinzugefügt. Dieser zusätzliche Text ist in kindgerechter Form geschrieben und mit kleinen Streubildern und zwei Fotos von den Autoren ausgestattet. Ob die Fortsetzung „Der Koselsee“ jemals erscheinen wird? Im Jahr 1990 hatte Frau Pausewang den Text verfasst, ich hatte bereits vier Illustrationen gemalt, aber letztendlich hat der Patmos-Verlag das Projekt nicht übernommen. Später hat Frau Pausewang den Text in „Der Nöck“ umbenannt und in einer Anthologie (ohne meine Illus) veröffentlicht.

Am 17. Februar 2007 hatte ich eine große Geburtstagsparty im Saal Johannesberg in Lauterbach. Mit meiner Familie, vielen Freunden und der Rockband „Touch Of Grey“. Ich wurde sechzig – kaum zu glauben wie schnell die Zeit vergeht!

Ich    Illustration

Weihnachten 2008

Weihnachten im Kreise der Familie

Das hier ist meine Familie an Weihnachten 2008. Neben mir sind meine drei Töchter Ulrike (Lehrerin in Flensburg), Sabine (Schauspielerin und Hausfrau in Görlitz), Stefanie (Schauspielerin in Bremen) und mein Sohn Christian (Physiotherapeut in Berlin) zu sehen. Daneben meine 90-jährige Mutter Elise Euler. Davor das Enkelkind Lola (2 Jahre alt), mein Schwiegersohn Georg und dahinter im Drachenkostüm mein Enkelkind Friedel (6 Jahre alt). Die Enkelkinder sind von Sabine und Georg. Es ist schön, wenn alle zusammen sind. Leider ist das nur einmal im Jahr. An Weihnachten.

Wir schreiben das Jahr 2014

Kunstpostkarten male ich nur noch zwei im Jahr und Kinderbuchillustrationen - leider - keine mehr. Nach 'Pudding Explosion' (siehe BÜCHER) habe ich mich ganz auf das Schreiben verlegt. Häufig zieht es mich nach Fulda in die Hessische Landesbibliothek oder in Archive. Ich schreibe jetzt historische Romane  für Erwachsene, eine Trilogie mit dem Titel BUCHONIA. 'Buchonia' wurde Osthessen, meine Heimat, von den Kelten genannt, und es bedeutet: das Hügelland. Im Jahr 2010 erschien Band I mit dem Titel 'Buchonia-Mechthild'. Handlungszeit ist das Frühmittelalter, Ort der Handlung die Burg Wartenberg und die Abtei Fulda. Zwei Jahre später erschien "Buchonia- Georgia', hier geht es um eine Auswanderung aus Rhön/Vogelsberg nach Amerika im Jahr 1850. Der dritte Band ist z.Z. in der Reinschrift und wird im Jahr 2015 erscheinen. Das Buch thematisiert Deutschland in der 'Stunde Null'.  Es geht um die Kapitulation 1945, den Einmarsch der Amerikaner und den Wiederaufbau. Alle drei Bücher beschreiben Schlüsselepochen der deutschen bzw. osthessischen Geschichte und sind im Parzellers Buchverlag (Fulda) erschienen (siehe unter BÜCHER).

Auch in der Familie hat sich einiges getan! Ulrike hat in Flensburg geheiratet und lebt mit Jessika zusammen. Sabine ist in Görlitz umgezogen und hat zwei Kinder, Friedel und Lola. Meine Frau Waltraud (seit 2003 im Chiemsee vermißt) wurde von einem Tauchdienst gefunden und fand am 17.11.12 ihre letzte Ruhestätte im Friedwald Lauterbach.Stefanie ('Ludmilla') ist eine erfolgreiche Theaterschauspielerin in Bremen. Christian und Mareen in Berlin  haben drei Kinder:  Mira, Greta und zuletzt Oskar. Life goes on!

Der Mann mit den drei Talenten